Mason und Ana

Mason:

Heute war wirklich ein schöner Tag gewesen und ich ging durch die straßen und dachte nach. Seit einiger Zeit war ich nun wieder in der Stadt und ich wusste nicht was ich hier sollte. Ich wollte eigentlich nur auf Tyler acht geben, da mein Bruder und sein Vater ja gestorben ist. Aber jetzt hatte ich erfahren, dass die Salvator Brüder auch hier sind und Damon ist mit sicheher ein Vampir und sein Bruder auch. Ich arbeitiete eigentlich mit Katherine zusammen, denn wir wollten den Mondstein haben. Ich hoffte, dass es klappte den ich hatte auch eine kleine Affäre mit Katherine und genoss es eigentlich. Obwohl ich wollte irgendwann schon eine richtige Beziehung, aber bestimmt nicht mit einem Vampir.

Elena:

Seit dem Gründerfest war einiges passiert und ich war froh, dass Stefan und Damon alles überlebt hatten, denn ich hatte wirklich schreckliche Angst gehabt. Damon währe fast ums Lebens gekommen und ich hoffte, dass er jetzt besser wurde.
Schließlich hatten wir ihn gerettet und ich hoffte, dass wusste er auch zu schätzen und ich war einfach nur ehrleichtert gewesen.
Im moment war ich zu Hause und schrieb Tagebuch, denn ich brauchte einfach nur ein bisschen ruhe und genoss einfach mal den ruhigen Abend.

Ana:
Ich war jetzt ja schon eine Zeitlang in Mystic Falls. Eigentlich suchte ich Klaus. Aber auf der anderen Seite flüchtete ich mich auch ihn wieder zu sehen. Ich war gerade im Rathaus um mich für Mithilfe beim Maskenball zu beteiligen der anstatt. Übermorgen sollte es sein und es hieß sie würden jede Hilfe gebrauchen. Die Dame dort meinte ich müsste zu Mis. Lockwood diese würde das hier alles einteilen. Also machte ich mich auf den Weg zum Lockwood Anwesen.

Damon:
Ich war gerade auf den Weg zu Elena. Als ich einen alten Bekannten sag ich jetzt mal über den Weg lief. „Ohhh Gott,… nicht schon wieder dieser Köter,…“ Ich grinste und sah Mason an. Der Typ hatte vor mich zu enttarnen und das konnte ich wirklich nicht haben.

Mason:

Als ich weiter lief blieb ich kurz stehen und roch, dass ein Vampir in der nähe war. Hoffentlich nicht wieder dieser Damon, denn ich konnte ihn nicht leiden.
Wenn er mich wenigstens in ruhe lassen würde, denn eigentlich wollte ich ja frieden, aber er hatte mich schließlich schon probiert um zu bringen.
Und deswegen wollte ich ihn auch entarnen, dass er mich und meine Familie in ruhe ließ, denn mit ihm reden konnte man ja nicht.
"Was willst du hier?", fragte ich nur weiter genervt, denn ich konnte jetzt nicht gebrauchen, dass er da war, da ich auch wieder nach Hause musste.

Ana:
Ich ging mit meinen ganzen Vorstellungsunterlagen in der Hand über die Straße. Als ein Auto kam und dieses hupte lief ich schnell über die Straße und drehte mich um und sah dem Auto hinterher. „Penner“ sagte ich und lief in jemanden hinein. Ich flog zu Boden und meine ganzen Zettel waren in eine Pfütze gefallen und überall verstreut. „Shit,….“ Zischte ich leise und sah dann auf. „Tut,.. tut mir leid,…“ //Ein Werwolf?// ging es mir durch den Kopf.

Damon:
Ich lächelte und meinte. „Heyy,… diese Stadt gehört nicht dir. Außerdem will ich nur Elena besuchen also kein Stress.“ Ich grinste plötzlich lief jemand in Mason rein und ich lächelte unverschämt und meinte. „Du stehst aber auch immer nur im Weg, was?“

"Ok ich hoffe du hast recht und wehe du machst irgendwelchen Stress", sagte ich nur zu ihm, denn ich war bei ihm einfach nur misstrauisch.
Und ich sah dann ein Mädchen über die Straße laufen und sie rannte dann in mich rein und ich musste mich beherschen, dass ich nicht runter viel und konnte mich gerade noch halten.
"Alles ok?", wollte ich dann nur besorgt wissen und wartete ab was sie sagte, denn ich wusste nicht ob sie sich weh getan hatte oder nicht.
"Verschwinde lieber Damon", knurrte ich warnend, denn ich hatte jetzt kein bock auf stress und wusste nicht wie lange ich mich beherschen konnte.

Ana:
Ich musste kurz nachdenken versuchte dann aber nicht aufzufallen. „Also,… ähm,… klar dankee,..“ sagte ich leise und stand auf. Ich suchte dann meine Zettel zusammen die vollkommen für die Katz waren. „Mist,…“ seufzte ich und sah etwas traurig.

Damon:
Ich hob die Hände und grinste. „Keine Stress verstanden,… ich bin schon Weg, Chihuahua.“ Ich grinste und ging dann über die Straße. Während ich ging zeigte ich ihm den Mittelfinger und lächelte in mich hinein. Ab zu Elena hieß es jetzt.

"Ok das hoffe ich doch", sagte ich lächelnd zu ihr, denn es war irgendwie ein komisches gefühl wenn ich sie so annsah. War sie etwa auch ein üebrnatürliches Wesen.
"Ich hoffe das nichts kaputt gegangen ist. Wo müssen sie den hin?", wollte ich nur wissen und wartete ab was sie sagte.

Elena:

Ich schrieb weiter Tagebuch und beschloss es eine Zeit lang richtig zu verstecken, denn dann konnte Jeremy es auch nicht mehr lesen.
Ich hätte es einfach besser verstecken müssen und jetzt musste ich mir ein ganz neues versteck aussuchen und später würde ich noch zu Stefan gehen. Ich liebte ihn einfach nur und war echt froh, dass alles gut gegangen war.

Ana:
Ich lächelte und haute alle Zettel in den Müllkorb der direkt neben uns stand. „Zum der Familie Lockwood ich wollte mich für den Maskenball zur Verfügung stellen.“ Ich lächelte und meinte dann noch. „Aber wenn jetzt meine ganzen Papiere hinüber sind,… ja dann schauts schlecht aus,…“

Damon:
Als ich dann endlich am Gilbert Haus ankam grinste ich. Ich klopfte an und wartete. Ich hatte selber eigentlich keine Ahnung warum ich zu Elena gegangen war,… ich hatte wahrscheinlich nichts besseres zu tun. Also Elena. Bei dem Gedanken musste ich lächeln.

"So ein zufall. Ich bin auch ein Lockwood und kann dich da hin bringen wenn du willst", sagte ich nur zu ihr und lächelte kurz.
"Wenn du willst kann ich es dann erklären warum du die Zettel nicht hast und ich rede mit meiner Schwägerin", meinte ich noch und sah sie an. Ich kam gut mit ihr klar und sie war wirklich hübsch und wartete ab was sie sagte.

Elena:
Aufeinmal klopfte es und ich fragte mich wer das wohl sein konnte, denn ich erwartete kein Besuch, da ich allein sein wollte. So ging ich zur Tür und machte auf und sah dann das Damon vor der Tür stand und lächelte.
"Hallo Damon", sagte ich nur und fragte mich was er hier wollte, denn erwartet hatte ich ihn nicht.
"Was gibt es den? Willst du rein kommen?", fragte ich weiter und wartete ab was er sagte.

Ana:
Mein trauriger Blick bekam Farbe und ich lächelte fröhlich. „OH MEIN GOTT. Wirklich? Das wäre echt super.“ Ich ließ meinen Gedanken das er ein Werwolf ist vorne aus und lächelte. Der Tag war wohl doch nicht versaut. „Ich würde mich wirklich freuen wenn du das machen könntest.“

Damon:
„Sehr gerne sogar.“ Ich grinste und ging rein. Ich sah mich kurz um. Ich fand es hier total sauber. „Zusammen geräumt?“ Ich drehte mich zu ihr um. Sie schloss gerade die Tür. Ich grinste und sah sie dann an. Sie erinnerte mich so an Katherina.

"Freut mich wenn ich dir helfen kann", meinte ich nur lächelnd und freute mich wirklich immer über neue bekanntschaften.
"Ich bin Mason", stellte ich mich dann noch mal vor und hoffte, dass wir uns näher kennen lernen würden, denn ich hatte schon länger keine Freundin mehr.
"Ok dann folge mir einfach", sagte ich nur und wartete ab was sie sagte, denn es war auch nicht mehr weit bis zu unserem Haus.

Elena:
"Ok dann komme einfach rein", meinte ich lächelnd und wartete bis er drine war, da es einfach komisch war das er schön war.
"Was willst du den hier? Stefan ist nicht da", sagte ich nur und sah ihn genau an, denn ich war immer noch misstrauisch in seiner nähe und hoffte, dass er sich gebessert hatte.

Ana:
„Ohhh wie unhöflich,… Mein Name ist Ana, Ana McQueen.“ Ich lächelte und er meinte dann das ich ihm folgen sollte. „Klar gerne,…“ meinte ich dann und folgte ihm einfach. Mason Lockwood also,…. Ich hatte zwar mal wo etwas über die Lockwoods gelesen aber wirklich kennen tat ich sie nicht.

Damon:
Ich grinste und meinte dann. „Naja,… man wird ja wohl noch die Freundin des Bruders besuchen dürfen?“ Ich erinnerte mich als wir hier zum Essen waren. Das war lustig. Man Stefan ist wahrscheinlich immer noch angepisst auf mich aber das war mir egal.

"Freut mich Ana", sagte ich und lächelte und ich überlegte ob ich den Namen irgendwie kannte, aber der sagte mir nichts und vieleicht war sie ja neu in der Stadt oder so.
"Und was machst du so Beruflich oder sonnst was? Bist du schon länger in der Stadt?", fragte ich einfach neugirig, denn ich wollte immer gerne was wissen und sonnst wusste ich nicht wie ich ein gespräch anfangen sollte.

Elena:
"Hm ok wenn du es sagst, aber meistens hast du dann immer was vor", sagte ich nur ehrlich und sah ihn noch mal an. Ich wusste immer noch was ich von ihm halten sollte, denn aus ihm wurde man nicht schlau und er war immer für überaschungen gut und ich hoffte, dass er sich benehmen konnte.

Ana:
Er stellte mir ein paar Fragen auf den Weg zum Anwesen. Ich lächelte und beantwortete sie natürlich. „Beruf hab ich gerade keinen. War aber mal Kellnerin in Denver.“ Ich grinste und lobte mich selbst mal wieder. Im lügen war ich wirklich gut. „Ich bin gerade erst in die Stadt gekommen. Vor einer Woche oder so. Hab hier ne kleine Wohnung.“

Damon:
„Ja, Ja ich bin ein sehr gefragter Mann.“ Ich grinste und ging in die Küche. Hier war wirklich alles sehr ordentlich. „Wie geht’s deinem Bruder eigentlich?“ Eigentlich interessierte es mich nicht aber ich war mal freundlich und fragte-

"Ok schön. Hab im Momemt auch keinen, aber ich will mich dann vieleicht als Kellner im Grill Bewerben oder so", sagte ich nur und zuckte mit den Schultern. Denn wenn ich hier blieb musste ich was machen sonnst würde Carol sich auch immer noch auf regen, dass ich nichts machen würde. Ich freute mich zwar, dass ich bei ihr Wohnen durfte, aber irgendwann wollte ich vieleicht auch eine eigne Wohnung haben.
"Wenn du willst können wir nachher ja noch was trinken gehen?", fragte ich dann einfach und wartete ab was sie dazu sagte.

Elena:
"Dem geht es wie immer. Er ist noch ein bisschen sauer, aber sonnst", meinte ich nur und zuckte wieder mit den Schultern, denn ich fragte mich wieso er es wissen wollte.
"Warum Intressiert dich das?", wollte ich nur wissen und wartete ab was er sagte, denn ich wurde einfach nicht schlau aus ihm und wartete ab was er zu sagen hatte.

Ana:
Ich hörte ihm aufmerksam zu und lächelte dann. „Das ist eine gute Idee. Dann werde ich im Grill öfter mal vorbei schauen wenn du Kellner bist.“ Ich grinste frech, als er dann fragte ob wir nachher noch was trinken gehen wollten überlegte ich nicht sondern sagte gleich. „Klar, gerne.“ Ich hatte sowieso nichts vor. Außerdem war er sehr nett und freundlich.

Damon:
„Naja, hey ich meine er hat seine Familie bis auf dich verloren. Da fragt man doch mal wies einem geht oder?“ Ich lächelte und nahm mir einen Apfel aus der Obstschüssel auf dem Tisch und setzte mich dann lässig hin.

"Ok dann bewerbe ich mich wirklich wenn ich dadurch so nette Gäste anlocken kann", meinte ich nur zu ihr und zwinkerte ihr zu. Den sie war wirklich nett und ich genoss es einfach mit ihr zu unterhalten und sie sah auch wunder schön aus.
"Gut da freue ich mich. Also hier ist unser Haus und ich bring dich mal rein", meinte ich nur und zeigte ihr das Haus als wir ankamen.

Elena:
"Ja schon ist wirklich nett von dir Damon. Obwohl ich wollte eigentlich ein bisschen alleine sein", sagte ich zu ihm und ich wollte nicht,dass es ihm verletzte oder das er dachte ich wollte ihn los werden.
"Aber gut vieleicht hilft es auch wenn ich mit dir was mache oder so", schlug ich dann nur einfach vor und zuckte kurz mit den schultern.

Ich grinste als er mir zu zwinkerte und wir kamen dann an. Es war eine riesige Villa. Und rein Weiß einfach wunderschön. „WoW,…“ wir gingen dann rein und es war alles total sauber und edel. Ich fühlte mich wie eine kleine Prinzessin. „WoW,…“ wiederholte ich leise.

Ich lächelte und meinte fröhlich. „Klasse,… Grill?“ Ich dachte mir meinen Bruder zu ärgern ist ja kein Vergehen. Das mache ich Tagtäglich. Also,… und dabei auch noch Spaß haben. Einfach toll,… außerdem mochte ich Elena,…. Katherina.